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Liedplan

 

"Er rief die Zwölf zu sich und sandte sie aus, jeweils zwei zusammen. Er gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel, kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen."(Mk 7-9)

 

Liedplan zum 18.07.2021, 10:30Uhr
Gottesdiesnt zum Sonntag der 16. Woche im Jahreskreis

aus der kath. Kirche St. Martin, Heßheim

 

Lesejahr B

 

 

Tipp: alles, was hier blau markiert und unterstrichen ist, kann man anklicken, um zu den Texten zu gelangen. Praktisch: Gottesdienst am Fernseher oder PC beiwohnen und auf dem Smartphone sich die Lesungs- und die Liedtexte anschauen. Mitsingen macht Freude und ist zum Lobe Gottes.

 

 


Wer andern das Wort Gottes sagen will, muss selbst ein Hörender und Lernender sein. Jedes wirklich gelernte Wort verändert den Menschen, und jede Erfahrung bereichert sein Leben. Erfahrungen mit Gott, mit den Menschen und den Dingen machen den Menschen weise und gut. Er wird still und lernt zu helfen.

Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott

 

 

Leider hatten wir keinen Leidplan erhalten.

 

 

1. Lesung:    Jer 23, 1-6   

                       Verheißung des Sprosses Davids

Psalm:          Ps 23 (22), 1-3.4.5.6 (R: 1)   
                       Der gute Hirte

2. Lesung:    Eph 2, 13-18   

                       Versöhnung von Juden und Heiden in Christus

Evangelium:  Mk 6, 30-34  
                       Die Rückkehr der Jünger und die Speisung der Fünftausend

 

FÜR DEN TAG UND DIE WOCHE:


Gott ist ein Freund der Stille. Die Stille lässt uns alles auf neue Weise sehen. Wir brauchen Stille, um Seelen anrühren zu können. Nicht was wir sagen, ist wesentlich, sondern was Gott zu uns und durch uns sagt. Jesus wartet in der Stille immer auf uns. In der Stille wird er auf uns hören, wird er zu unserer Seele sprechen, werden wir seine Stimme hören. Innere Stille ist schwer zu erreichen, aber wir müssen uns darum bemühen. In der Stille finden wir neue Kraft und wirkliches Einssein. Die Kraft Gottes wird in allem unser sein, damit wir alles gut zu tun vermögen. Unsere Gedanken werden eins sein mit seinen Gedanken, unsere Gebete mit seinen Gebeten, unser Tun mit seinem Tun, unser Leben mit seinem Leben. All unsere Worte werden nutzlos sein, wenn sie nicht aus unserem Innern kommen. Worte, die nicht das Licht Christi geben, vergrößern die Dunkelheit.
(Mutter Teresa von Kalkutta)

Quelle: Tagesimpuls Erzabtei Beuron, Schott